Analogie: Die Basis meines Schaffens:

»Wie oben, so unten«

Der große Geistlehrer des Abendlandes Hermes Trismegistos sagte: "Wie oben, so unten - wie im Himmel so auf Erden" und übermittelte mit einem Satz, daß alles eins ist und wir nicht getrennt sind vom Göttlichen".

Viele Menschen haben diese Göttlichkeit vergessen und irren ziellos durch die Welt auf der Suche nach neuen Abenteuern. Das wahre Abenteuer ist aber in uns zu finden und nicht in der Außenwelt. Dann haben wir den Himmel auf Erden.
Der "Stein der Weisen" wurde bis heute nicht gefunden, weil er in der Außenwelt gesucht wird und nicht in uns. Schaut in Eure Herzen und ihr werdet staunen. Um den "Stein" zu finden, kann man den spirituellen Weg wählen, so wie ich es getan habe. Zu glauben, ab diesem Augenblick ginge alles wie von selbst, ist jedoch ein großer Irrtum.

Man muss in Kauf nehmen, daß der spirituelle Weg zunächst viel schwieriger ist, als der weltliche. Dafür wird er aber im weiteren Verlauf immer einfacher.

Der weltliche Weg verläuft genau entgegengesetzt. Am Anfang geht alles ganz einfach, um im Laufe der Zeit immer schwerer zu werden. Spiritualität ist nicht mit Logik zu erklären und es ist die "Ana-Logie" - die Lehre der Gleichzeitigkeit (wie oben so unten) die ich übermitteln will.

In der Einzelsitzung arbeite ich mit vielen Elementen und Techniken aus diversen Ausbildungen. Es ist immer wieder erstaunlich zu beobachten, daß jeder Klient sein eigenes Werkzeug braucht und jeder Mensch selbst seine Heilung an Seele, Geist und Körper einleitet.

Meine Lieblingszitate:

Die reinste Form des Wahnsinn ist es, alles beim Alten zu lassen
und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. (Albert Einstein)

Mit Menschen, die nicht auf demselben Weg wandeln wie du selbst, solltest du keine gemeinsamen Pläne schmieden. (Konfuzius)

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer.
(Konfuzius)

In 20 Jahren wirst Du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke. (Mark Twain)

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